Übrigens: Die Geschichtsbücher sagen, das Berners Lee das Http Protokoll auf einer NeXT Workstation (-> Steve Jobs) entwickelt hat.
]]>Oberstaatsanwalt Mag. Peter Gildemeister, OStA Wien
Ing. Mag. Dr. Christof Tschohl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Human Rights & Business/Digital Rights, Ludwig Boltzmann Institut für Menschrechte (BIM)
Dr. Klaus M. Steinmaurer, Leiter Rechtsabteilung T-Mobile Austria
ao. Univ. Prof. Mag. DDr. Erich Schweighofer, OCG AK Rechtsinformatik, Uni Wien
WZRI & Priv.Doz. DI Mag. Dr. Edgar Weippl, SBA Research
Moderation: ao. Univ. Prof. DI Dr. Gerald Futschek, TU Wien
Veranstaltung wird von der Österreichischen Computer Gesellschaft gemeinsam mit dem Institut für Informatik der TU Wien organisiert.
]]>Ich bin ja sehr gespannt wie sich das ganze entwickelt…
]]>https://www.golem.de/news/nosql-youporn-wechselt-von-mysql-zu-redis-1202-89929.html
]]>Was sagt Ihr denn zu dieser Meldung auf heise?
https://www.heise.de/open/meldung/Canonical-kippt-CouchDB-fuer-Ubuntu-One-1384017.html
Und google-maps mit openstreetmap zu vergleichen ist doch noch sehr gewagt. Da bietet Google LEIDER noch viel mehr als der „Konkurrent“.
Zum Thema Duplicate Content kann ich auch den canonical-Tag empfehlen: https://www.google.com/support/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=139394
Sehr einfach und schnell einzuführen und funktioniert bei Google nach einer kurzen Index-Eingewöhnungszeit sehr gut. Besonders zu empfehlen wenn man viele ähnliche/gleiche Inhalte in verschiedenen Sprachen/Ländern hat. Der Index-Wert wird dann sehr schnell nach oben gehen.
interessante News, Danke 🙂
Was mich in Bezug auf NoSQL interessieren würde:
* Gibt ja da anscheinend einige verschiedene NoSQL Datenbanken, z.B. Graphen, key-value, objektorientierte. Gibt’s da schon einen (persönlichen) Favoriten oder kann man nicht absehen welche NoSQL Datenhaltung sich durchsetzen wird? Oder sind die Systeme so verschieden, dass sie nebeneinander existieren können?
* Kann man jedes Datenmodell in einer NoSQL Datenbank abbilden? Oder gibt es Sachen, die ich in SQL machen kann, NoSQL aber verbietet (bzw. die andere Richtung herum)?
lg Zugi
]]>zuerst einmal ein großes Lob an das gesamte Küchenpersonal! Wirklich eine super Idee und überaus professionell umgesetzt (was mit dem Equipment auch zu hoffen war :p)
Generell würde ich mich den Punkten die zugi aufgebracht hat anschließen und noch ein, zwei Kleinigkeiten ergänzen. Ich hatte den Eindruck, dass die Zielgruppe nicht so ganz klar definiert war. Zum einen wurden recht einfache Begriffe erklärt, andererseits wurde vorausgesetzt, dass jeder weiß was NoSql ist. Mir als nicht Datenbankexperte ist es in der News Sektion so ähnlich gegangen wie zugi.
Außerdem könnte man vielleicht das Thema an bestimmten Stellen etwas stärker eingrenzen (hin und wieder wurde etwas abgeschweift – z.B. was macht man in Kaffeepausen auf Konferenzen) und dafür etwas mehr Zeit in Details und Hintergrundwissen investieren.
Alles in Allem ein gelungener erster Podcast – freue mich auf die nächste Episode 🙂
lg Jakob
]]>@Paper:
Danke – wir arbeiten ja auch mit eye-tracking, vielleicht kann ich da ein paar gute Ideen abschauen 😉
eins voraus: ich finde euren PodCast sehr gelungen – Danke 🙂
Trotzdem hier ein paar Anmerkungen, die ich gerne anbringen würde. Leider habe ich mit den News nicht wirklich viel anfangen können – war mir einfach zu oberflächlich (warum sollte man denn „NoSQL“ verwenden? Warum ist das überhaupt eine Alternative?). Das liegt aber halt wahrscheinlich auch an mir, weil ich aus dem Bereich der Business Processes komme (ja, auch die laufen in Informationssystemen ;-)).
Die Diskussion über Recommendersysteme hat mir sehr gut gefallen – großes Lob an die Gastköchin. Nur würde ich es interessant finden, wenn ihr auch hier mehr ins Detail gehen könntet. Ich kann mir jetzt vorstellen, was ein Recommendersystem so macht – aber wie funktioniert es denn genau? Welche Methoden gibt es, um Recommendations zu berechnen? Und funktioniert denn das Ganze überhaupt? Da ihr ja offensichtlich im wissenschaftlichen Bereich arbeitet, gibt es ja hoffentlich Evaluierungen, die z.B. zeigen in wievielen Fällen eine richtige Recommendation berechnet werden.
Ein letzter Punkt noch: ihr habt gesagt, ihr wollt den Konnex zwischen Wissenschaft und Praxis darstellen. Den habe ich leider gar nicht sehen können. Wäre interessant zu wissen, ob und inwiefern Frau Zangerles Resultate die Wirtschaft positiv stimulieren können.
Freue mich schon auf die nächste Ausgabe!
lg Zugi
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